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Von der DNA zur Formenvielfalt

  • Wintersemester
  • Vorbesprechung: wird noch bekannt gegeben, Seminarraum Geb. 26.24.U1 Raum 11 
  • Praktikum 24.10.2022-02.12.2022, ganztägig,  26.24.U1 Raum 13

Lernergebnisse

Die Studenten erlernen Genbereiche bioinformatisch und experimentell zu analysieren. Projektbezogen werden evolutionsbiologische Fragestellungen entwickelt, die die Studenten mit molekulargenetischen Methoden funktionell testen. Die Studenten untersuchen anhand gängiger bioinformatischer Werkzeuge die verwendeten Gene am eigenen PC-Arbeitsplatz. Die Studenten erlernen den Umgang mit Gendatenbanken (NCBI, Prosite). In der Vorlesung werden Grundlagen von Genänderungen und ihre Bedeutung für die Formenvielfalt im Tier und Pflanzenreich vermittelt.

Inhalte

Wie evolvieren neue Merkmale (u.a. Baupläne, Resistenzen gegenüber Pathogenen)? Wie wird dies durch regulatorische und funktionelle Änderung der Gene erreicht? Welche evolutionären Mechanismen sind dafür verantwortlich? Die experimentelle Umsetzung dieser genetischen und evolutionären Fragestellungen sowie die Vermittlung molekularer Methoden, populationsgenetischer Konzepte, Modellbildung und statistischer Verfahren sind Inhalte dieses Kurses.

  • Lehrformen

              Vorlesung und praktisches Arbeiten im Labor und am Computer

  • Prüfungsformen

              Klausur und Protokoll

  • Modulbeauftragte 

              

              

              

             

             

  • Sonstige Informationen

              Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über die zentrale Vergabestelle   

Verantwortlichkeit: